Im Jahr 2020 wurden die Programme der Städtebauförderung neu strukuriert. Aus „Sozialer Stadt“ wurde „Sozialer Zusammenhalt“. Ebenso wie sein Vorgänger verfolgt „Sozialer Zusammenhalt“ einen mit ganzheitlichen Ansatz. Gesellschaftliche und ökonomische Veränderungen treten in manchen Stadtquartieren stärker zutage, als in anderen und treffen dort auf einen hohen städtebaulichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf, Mangel an Grün- und Freiflächen und eine unzureichende soziale und kulturelle Infrastruktur. „Sozialer Zusammenhalt“ will städtebauliche Missstände beseitigen, den sozialen Zusammenhalt stärken und die Integration aller Bevölkerungsgruppen ermöglichen. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes, der Ausbau der sozialen Infrastruktur, die Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements und die Entwicklung integrierter Handlungsansätze sollen die Wohn- und Lebensbedingungen der Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnquartieren nachhaltig verbessern.

 

Das Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gibt es seit 2008. In Bayern ist es Nachfolger des Modellvorhabens „Leben findet Innenstadt – öffentliche-private Kooperationen zur Standortentwicklung aus dem Jahr 2006/2007. Ziel ist die Stärkung von Innenstadt,-, Orts- und Stadtteilzentren als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben.
Die Zielsetzungen beider Förderprogramme werden durch die Handlungsschwerpunkte, die in Neuaubing-Westkreuz gesetzt werden, unterstützt.

So funktioniert die Städtebauförderung

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